Fun Facts über mich

Das ist mal die etwas andere „Über mich“ Seite.
Dieser Artikel hat so Spaß gemacht beim Schreiben, er hat mich an frühere Ereignisse erinnert und mich Revue passieren lassen, was schon alles gut in meinem Leben gelaufen ist. Dafür bin ich sehr dankbar. Ich hoffe Du hast auch Freude beim Lesen und findest es interessant mich näher kennenzulernen.

1. Helau, ich liebe Fasching! Ich vermute es liegt daran, daß ich an einem Faschingsdienstag in der Früh geboren wurde.  Nein, das ist kein Faschingscherz!
2. Mittlerweile ist Halloween das zweite Fasching und ich habe diese Tatsache dankbar angenommen. Meine Sammlung an künstlichen Wunden, Wundentattoos, gruseligen Augenlinsen und Maden- und Würmerattrappen wird jedes Jahr vergrößert.
3. Aufgewachsen bin ich in Bayern in einem kleinen Dorf, in der Nähe des schönsten Sees Bayerns. Tja, welcher ist das wohl? Keine Frage oder, der Chiemsee!
4. Ich wohnte direkt gegenüber vom Kindergarten und war jedoch das einzige Kind, was immer zu spät kam. Das lag an meinem großen Drang mir die Zeit frei einzuteilen und selbst zu bestimmen.
5. Als Kind kaufte ich mir im Kramerladen neben der Kirche mitten im Dorf – ja der sah genauso aus, wie man sich das vorstellt – Gläser voller Bonbons und vollgestopft bis zur Decke – immer heimlich Süßigkeiten und legte ein verstecktes Depot an. So konnte ich mir meine Schokolade frei einteilen und unterlag nicht den Regeln meiner Eltern.
6. Musik war und ist mir sehr wichtig und im Kindergartenalter liebte ich das Lied der Schlümpfe von Vader Abraham. Ich sage nichts weiter dazu, ich finde man muß zu seinen früheren Vorlieben stehen. Damals gab es nur Kasettenrekorder und ich probierte vom Fernseher aus das Lied aufzunehmen. Die Aufnahme ist mit den ganzen Hintergrundgeräuschen schrecklich geworden. Ich liebe die heutige Technik! Jetzt höre ich nur noch über spotify Musik und habe alle meine CD’s weggegeben. Ah, das war sehr befreiend.
7. Mein erstes Konzert war mit 15 Jahren Queen in der Olympiahalle in München. Bei dem Lied Bohemian Rhapsody hatte ich das Gefühl Freddie Mercury sieht nur mich, ah es war ein sehr bewegender Moment.
8. Und nein ich hatte diese Star Schwärmereien nie als Teenagerin und konnte das auch nicht nachvollziehen. Eine Freundin von mir hatte Wolfgang Ambros als ihren Schwarm, was dazu führte, daß ich alle Lieder von ihm kenne. Man muß zu ihrer Verteidigung sagen, daß wir recht nahe an der österreichischen Grenze wohnten und dieses Liedgut zu uns rüberschwappte.
9. Falco hingegen fand ich wunderbar und Schade, daß er so früh diese Erde verlassen hat. Das war damals ein Schock für mich.
10. Zurück erst mal wieder zur Grundschulzeit. Bevor ich in die Schule kam, konnte ich bereits lesen. Ich habe es mir mit 5 Jahren selbst beigebracht.
11. So langweilte ich mich sehr in der Schule und die Lehrerin hatte dann die Idee mich als CoLehrerin einzusetzten und ich durfte ihr beim Unterrichten helfen.
12. Der Vater von einer Freundin von mir, war damals Hausmann und hat uns nach der Grundschule Mittags immer lecker bekocht. Zu dieser Zeit war diese Arbeitsaufteilung in der Familie noch recht ungewöhnlich. Ich fand es super.
13. Ein Hobby in der Zeit, nein ich muß sagen, ein Lebensgefühl war mit meinen Freundinnen Gummitwist zu hüpfen. Wir vergaßen dabei die Welt um uns herum!
14. Die Sache mit dem Hullahup Reifen hat sich für mich nie erschlossen, egal wie oft ich es probierte und probiere, er fällt mir einfach runter. Das liegt an dieser starken Erdanziehung.
15. Wasser ist mein Element, obwohl ich erst mit 9 Jahren das Schwimmen lernte, bin ich eine Wasserratte. Das liegt vielleicht auch daran, daß ich Sternzeichen Fische mit Aszendent Wassermann bin. Mit 25 Jahren buchte ich mir spontan, ohne jemals getaucht zu sein, eine Tauchreise ans Rote Meer. Der damalige Tauchlehrer packte mich in eine Gruppe von erfahrenen Tauchern und so erlebte ich jeden Tag Abenteuer, die man als Anfängerin sonst nicht hat. Es waren eine meiner besten fünf Tage meines Lebens. Es war fantastisch.
16. Hatte ich Tiefenrausch? Es fühlte sich so an. Ich befand mich auf 43 m Tiefe unter Wasser an eine Klippe im Meer mit dem Tauchlehrer. Wir schauten nach unten in dieses Nichts, in dieses Blau und ich hatte den tiefen Drang mich noch tiefer in dieses Blau fallen zu lassen. Gut, daß der Tauchlehrer da war und mich wieder mit nach oben nahm.
17. Fußball begleitete mich lange Zeit in meinem Leben. Alle in meiner Familie waren Fußballbegeisterte. Mein Onkel war Schiedrichter, mein Vater spielte aktiv, meine Oma und mein Opa leiteten die Wirtschaft im Sportverein und so verbrachte ich als Kind jedes Wochenende auf dem Fußballplatz. Was dazu führte, daß ich mich beim Fußball richtig gut auskenne.
18. Mein Lieblingsverein war der FC Bayern und ich verfolgte fast jedes Spiel. Nach einem kläglichen Versagen im Finale dahoam im Jahre 2012 in der Champions League, beschloss ich nicht mehr Fußball zu schauen. Diese Niederlage hatte mich zu sehr mitgenommen. Jetzt schaue ich nur noch EM oder WM.
19. Mittlerweile kucke ich American Football, aber auch nur die Play Offs. Leider habe ich keine Karte für das Spiel von der NFL in München bekommen. Wer zwei Karten zum Abgeben hat, ich nehme sie gerne. Mein Mann war in seiner Jugendzeit Footballspieler und war deutscher Vizemeister mit seiner Mannschaft, den „Munich Rangers“! Let’s go Rangers, let’s go!
20. Mein Haustier war ein Rauhaardackel. Schön, daß man Dackel jetzt wieder öfter sieht. Sie hieß Babsi und war so gut erzogen, daß sie ohne Leine Fuß gehen konnte. Nur wenn sie die Fährte einer Maus aufnahm, war es um sie geschehen.
21. Beim ersten Sportfest vom Gymnasium gewann ich den Sprint barfuß auf der Aschenbahn. Das war der Beginn meiner Leichtathletik Laufbahn.
22. Das Training war zwei- bis dreimal die Woche, je nach Wettkampfsaison. Berglaufeinheiten mit Sandsäcken und Zugübungen mit Gewichten waren an der Tagesordnung. Ob meine Rückenprobleme mit späterem Bandscheibenvorfall daher kamen?
23. Nebenher ging ich noch zum Reiten, was meine große Leidenschaft war. Mein Plan ist es mal wieder anzufangen.
24. Im Gymnasium hatte ich Biologie und Mathe Leistungskurs. Logisches Denken liegt mir und trotzdem habe ich auch diese kreative Ader in mir.
25. Auf dem Land ist ein Autoführerschein überlebensnotwendig. Leider bin ich durch die erste praktische Fahrprüfung gefallen,weil ich rechts und links verwechselt hatte.
26. Mein Studium brachte mich nach München und mein Hauptstudienfach war Ökologie mit Spezialisierung auf Limnologie, das bedeutet Süßwasserkunde. Da war sie wieder, die Liebe zum Wasser.
27. Leider ging mein Professor zu früh in Rente und ich sattelte am Ende meines Studiums für die Diplomarbeit von Limnologie auf Neurologie um. Hier arbeitete ich mit indischen falschen Vampiren, das sind Fledermäuse. Das Thema ging über das Echoortungsverhalten dieser Spezies. Die Tiere waren im Keller der Universität und ich war für neun Monate (mit anderen Student*innen) für die Haltung und Fütterung zuständig. Hast Du schon mal eine Fledermaus am Bauch gekrault? Ich schon, sie sind megaweich.
28. Während meines Studiums reiste ich sehr viel und als ich in Indien in Dharamsalha war um den Dalai Lama zu besuchen, war dieser zu der Zeit gerade in Deutschland. Schlechtes Timing! Trotzdem kam ich hier zum ersten Mal mit Buddhismus und Meditation in Berührung. Das war der Beginn von meiner Meditationspraxis. Ich liebe es, wenn der Kopf still wird und nur noch Ruhe ist.
29. Im Verlauf der erwähnten Reise ist in Indien die Pest ausgebrochen. Es war ein sehr eigenartiges Gefühl mit einer mittelalterlichen Pandemie konfrontiert zu werden, mittlerweile ist mein Umgang mit Pandemien geschult.
30. Hier noch paar Reisepunkte. In Indonesien habe ich Vulkane bestiegen, in Malaysia hätten mich fast die Blutegel im Dschungel ausgesaugt, in Neuseeland bin ich knapp einem Flugzeugunglück entkommen und auf Hawaii konnte ich Wale beobachten. In Thailand sollte ich fritierte Käfer essen und in Indien fühlte ich mich zu Hause. Ich bin froh über diese Zeit, weder würde ich heute noch so viel fliegen, noch könnte ich mit der Familie jetzt so ausgedehnte Reisen machen.
31. Da komme ich gleich zu meiner Familiensituation und meiner Schuhgröße von 44. Als ich noch keine Kinder hatte, hatte ich Schuhgröße 42 und das schon im Alter von 18 Jahren. Früher war es nicht einfach coole Schuhe in dieser Größe zu bekommen. Doch während meiner beiden Schwangerschaften dehnten sich meine Füße weiter und ich habe mittlerweile Schuhgröße 44. Das kann passieren, meinte die Hebamme.
32. Ich bin ein Fan von Schulmedizin und Naturheilmedizin. Beides hat für mich seine Berechtigung. Ich verstehe dieses entweder oder nicht. Als ich nach einem Bandscheibenvorfall einen Blasenstau hatte, wurde ich vom Professor der Klinik notoperiert. Das war meine Rettung. Leider konnte ich ihm nie persönlich danken, da er nur Privatpatienten behandelt.
33. Obwohl die OP gut verlief, wurde mir geraten keine Kinder zu bekommen. Die Aussage mehrerer Mediziner war, das würde mein Rücken nicht aushalten. Das hielt mich nicht davon ab, es trotzdem zu machen und obwohl mein Sohn fast 4500 Gramm bei seiner Geburt wog, hat mein Rücken alles wunderbar mitgemacht. Auch die zweite Schwangerschaft mit meiner Tochter verlief sehr gut.
34. Ich liebe die Vorstellung von ureigenen Superkräften und meine tiefe Überzeugung ist es, daß wir  alle über immense Selbsheilungskräfte verfügen. Wir dürfen sie nur noch in uns entdecken.
35. Deswegen liebe ich auch Marvel Filme mit den Superhelden und ihren Superkräften. Frage mich welche ich gesehen habe und ich kann Dir sagen, ich glaube ich habe fast alle gesehen.
36. Von Horrorfilmen oder Thrillern bekomme ich Alpträume und brauche Tage um mich davon zu erholen. Die Orks in Herr der Ringe fand ich so bedrohlich, daß ich erst nach zwei Tagen wieder gut schlafen konnte.
37. Science Fiction Filme sind natürlich auch sehenswert, ich liebe Matrix und Interstellar hat mich auch beeindruckt. Auf AVATAR 2 in 3 D freue ich mich schon sehr!
38. Ich bin sehr praktisch und sportlich aufgewachsen, ich kann zum Beispiel Reifen wechseln, mit der Schlagbohrmaschine umgehen und Kabel abklemmen. Nicht dass ich das jetzt noch machen würde,.. und die ganzen Sportarten, dich ich gelernt habe, will ich nicht aufzählen, außer dass ich sehr bayrisch Asphalt und Eisstock schießen kann.
39. Als derzeitiges Hobby ist das Fahren auf dem SUP übriggeblieben, ich sage nur WASSER!
40. Ich spreche fließend bayerisch und wenn ich mit meiner Oma telefoniere (sie ist 93 Jahre) verstehen meine Kinder kaum etwas. Ich kann auch Josef Hader Filme ohne Untertitel anschauen. In der Praxis und wenn ich Kinesiologie unterrichte, spreche ich natürlich hochdeutsch.
41. Wenn ich nicht Meditiere oder Sport mache, spiele ich Candy Crush zum Entspannen und bin mittlerweile bei Level 5433. (Ich weiß, daß ist keine tolle Beschäftigung.)
42. Ach ich habe vergessen, ich mache Yoga seit ich 20 Jahre bin. Sehr nice, nicht dass ich sehr beweglich bin, doch die Standhaltungen kann ich gut.
43. Ich wohne direkt neben dem Oktoberfest in München, was seine beiden Seiten hat. Ich brauche nur kurz auf die Wiesn und geniesse den spontanen Bummel, nur leider brauchen die Betrunkenen auch nur kurz zu meinem Wohnhaus. Details erspare ich uns.
44. Ich habe das Glück in einer Genossenchaft zu wohnen und somit eine moderate Miete für eine sehr schöne Wohnung zu zahlen. Im Haus kennen wir uns alle und die Stimmung ist sehr gut, wir tauschen uns aus, helfen uns gegenseitig und feiern auch gemeinsam. Ich schätze diese Art des Zusammenlebens sehr.
45. Ich bewege mich noch immer gerne und gehe zweimal in der Woche ins Fitnessstudio, da ich vom zu vielen Sitzen körperliche Schmerzen bekomme.
46. Seit meinem Indienurlaub 1994 habe ich mich für 20 Jahre vegetarisch ernährt. Meiner Freundin systemisches_coaching_online sei Dank! Während der Schwangerschaften hatte ich manchmal Heißgelüste auf Fleisch und bin dann zum Steakessen gegangen. Ich sage nur medium.
47. Da fällt mir gerade noch die abenteuerliche Busfahrt in Indien mit meiner Freudin zum Trekken von Manali nach Leh ein. Die Straße führt über fünf Pässe und der höchste Paß Tanglang La ist 5328m. Kannst Du Dir vorstellen, was passiert, wenn man auf dieser Höhe aussteigt? Der Körper erhält viel zu wenig Sauerstoff (wir waren noch nicht akklimatisiert) und man bewegt sich in Zeitlupe, obwohl man ausschreiten möchte, passiert nichts, wie eine Schnecke! Das war eine sehr witzige Erfahrung.
48. Mein Hobby ist zu kochen und ich probiere immer wieder neue Ernährungsformen aus. In letzter Zeit habe mich vegan ernährt und für drei Monate ketogen. Das bedeutet keine Kohlenhydrate und kein Zucker zu essen. Man stellt seinen Stoffwechsel auf Fett um, es hat sich fantastisch angefühlt ohne die Schwankungen des Zuckerhaushaltes. Leider habe ich dabei über 10 kg abgenommen und fühlte mich schwach, so daß ich es abbrechen mußte.
49. Aus diesen ganzen Experimenten ist jetzt eine Mischernäherung für mich entstanden, ohne Milchprodukte, ohne Gluten, sehr selten Fleisch, kein Zucker, dafür viel Gemüse, Currys und Smoothies. Ach und bitte schenke mir keine Flasche Wein, wenn Du bei mir zum Essen eingeladen bist, da ich seit Jahren keinen Alkohol mehr trinke. Einzige Ausnahme dieses Jahr Uschis 50er Geburtstag, sie hat sich Tequillatime gewünchst.
50. Da ich so Kochbegeistert bin, vor allem indisch, wünsche ich mir jedes Jahr zum Geburtstag ein Kochbuch.
51. Abendbrot ist mein gefühlter Tod, ich muß mindestens zweimal am Tag warm essen.  Es wird fast jeden Tag frisch gekocht, das kostet zwar Zeit, doch so fühle ich mich am wohlsten.
52. Noch zum Abschluß der Essenfacts, ich bin Mitglied in einer genossenchaftlichen Gärtnerei und bekomme jeden Donnerstag, das frischeste und beste Gemüse, was man sich vorstellen kann. Schau mal unter Kartoffelkombinat.
53. Früher Kaffeeabhängig jetzt Suchtfrei. Da ich ein freiheitsliebender Mensch bin, habe ich aufgehört Kaffee zu trinken. Wie paßt das denn? Wenn ich keinen Kaffee bekommen habe, endete das immer mit Kopfschmerzen. Das nervte mich irgendwann.
54. Als Jugendliche bin ich ohne Angel und Schein zum Fische angeln gegangen. Während meines Studiums habe ich dann den Fischereischein gemacht.  Ich kann Fische ausnehmen und natürlich auch filetieren.
55. Zum Verarbeiten von Erlebnissen male ich und hole dann meine Staffelei aus dem Keller und begebe mich in einen kreativen Prozeß.
56. Meine Kindern sind in den Genuß von selbstausgedachten Gutenacht-Geschichten gekommen. Bei meinem Sohn war es ein kleiner Clownfisch, der Abenteuer erlebte. Ich schwöre, das war vor „Findet Nemo„! Und meine Tochter hatte Mimi und Momo zwei Mäuse, die unter einer Eiche wohnten.
57. Ich konnte Menschen nie verstehen, die immer an den gleichen Ort fahren. Seit ich Kinder habe, bin ich schon achtmal auf Korfu gewesen.  Ich liebe die Insel und das Strandhaus von Freunden. Es hat einen eigenen Strandzugang und liegt einfach traumhaft.
58. In meiner Schublade liegt ein halb geschriebenes Buch.
59. Und zur Kinesiologie bin ich durch meine eigenen Prüfungsblockaden gekommen.
60. Ich habe eine Vorliebe für Challenges und probiere immer wieder meine Komfortzone zu verlassen. Bei einem Onlinekurs von Wim Hof „the Iceman“ habe ich mich auf das Eisbaden vorbereitet und täglich bis zu 5 Minuten eiskalt geduscht. Der Winter kann kommen.
61. Es gäbe noch so viel zu schreiben, doch ich finde das reicht erst mal. Danke fürs Lesen! Und wenn Du willst, laß mich wissen, ob Dich die eine oder andere Geschichte angesprochen hat.
62. Das eine Bild ist dieses Jahr in Südfrankreich am Meer aufgenommen worden und ich mag es, weil es mich am Wasser beim Sport zeigt. Und das zweite Bild zeigt mich beim Bodyflying im Windkanal von Jochen Schweizer. Da ich in meinen Träumen oft schwerelos fliege, wollte ich ausprobieren, ob das in der Realität auch so einfach ist.
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