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Tanja Neubauer, Heilpraktikerin für Psychotherapie Ganghoferstraße 80 | 81373 München ed.nehcneum-eigoloisenik@ofni 089 / 48 00 40 99

12 von 12 November 2022

Es ist mal wieder Zeit für die Teilnahme bei der 12-von-12 Blogparade. Hierbei teilt man in 12 Bildern an einem 12. eines Monats seinen Tag. Dann los gehts!

Der Tag begann mit einer kleinen Arbeitseinheit am Computer. Die Katzen waren jedoch der Meinung, ich sollte sie streicheln und mich ums sie kümmern.

Da ich diese Woche nicht zum Sport gekommmen bin, nutzte ich die freie Zeit und machte mich auf den Weg ins Fitnessstudio. Mein Rücken freut sich über die Übungen am Ball. Nach meinem Bandscheibenvorfall und ja ich mußte ihn operieren, es ging nicht anders, zeigten mir Rehatrainer ultimative Übungen für meine Bandscheiben. Diese mache ich nach 20 Jahren immer noch und es ist ein Segen. Sie funktionieren und so kann ich selbst für meine Gesundheit sorgen. Ich liebe Selbstwirksamkeit.

Ich kann mit dem Rad zum Fitness fahren und die Strecke führt mich durch den Westpark. Allein die Anfahrt und Rückfahrt ist schon Erholung. Ich liebe es.

Genau an diesem Samstag ging es in die Stadt und die war im Ausnahmeszustand. Und zwar findet dieses Wochenende das erste reguläre Saisonspiel der NFL in Deutschland satt, mitten hier in München. Das ist ein historischer sportlicher Moment! Die Tampah Bay Bucaneers spielen gegen die Seattle Seahawks. Die Stadt war voll mit Football Fans und überall gab es die Möglichkeit Football Zubehör zu kaufen. Angeblich war Tom Brady (Quaterback der Tampah Bay Bucaneers) auch beim Shoppen in der Innenstadt, doch ich habe ihn leider nicht gesehen. Da ich ein Brady Fan bin, drücke ich für Sonntag, den Bucaneers die Daumen.

An einigen Orten in der Innenstadt, hier das Foto vom Odeonplatz, konnte man sich über die National Football League informieren. Mittlerweile interessiert das in Deutschland, doch viele Menschen. Bei meinen American Football Anfängen vor über 30 Jahren, waren die Menschen noch nicht so empfänglich dafür.

So zurück zu meinem eigentlichen Grund in die Innenstadt gefahren zu sein. Mein Sohn wollte nach einer Winterjacke schauen. Beim Stöbern im Laden fiel mir dieser Ganzkörperanzug auf. Der hat mir sehr gut gefallen. Gekauft haben wir ihn nicht.

Mein spätes Mittagessen gab es dann auf dem Viktulienmarkt. Da ich so hungrig war, vergaß ich den leckeren Falafelteller zu fotografieren. Ich mag das Essen von Sababa und gehe, wenn ich am Viktualienmarkt bin, immer hierher. Wer Falafel mag, sehr empfehlenswert.

Wie schon geschrieben, die Stadt war voll und somit der Viktualienmarkt auch. Nach Falafel durfte der Espresso bei der Kaffeerösterei nicht fehlen. Und dann fiel mir noch ein, daß es in der Hackenstraße das Isabella gibt. Ein Cafe, bei dem man glutenfreien und auch manchmal zuckerfreien Kuchen kaufen kann. Menschen die Zöliakie haben, kennen die Patesserie sicher schon. Außerdem haben die einen Onlineshop, bei dem man glutenfreie Backware für zu Hause kaufen kann. Ich werde mal die Croissants ausprobieren.

Meine Nachspeise war gesichert. Ein veganes, glutenfreies und zuckerfreies Schoko-Himbeer Triffel. Ich war begeistert. Mein Sohn meinte dafür, daß nichts drin ist (damit meinte er: kein Zucker, kein Weizenmehl und Eier) schmeckt es unglaublich gut.

Dann fuhr ich mit der U-Bahn noch in das wunderschöne Schwabing und bewunderte in der Hohenzollernstraße die Häuser. Naja, nur zum Teil, ich hatte einen Termin bei meinem Lieblingsheilpraktiker Dr. Martin und ließ mich durchchecken.

Meine Tochter verbrachte den Tag bei einer Freundin. Ich holte sie abends mit dem Auto ab. Puh,….

 

Tropische Immunsystem Booster waren für mich dann der Abschluß vom Tag. Mein Mann hat abends Energiebällchen aus Mango, Gojibeeren, Kurkuma und Cashewkernen gemacht. Die schmecken super gut und helfen durch das entzündungshemmende Kurkuma sich vor grippalen Infekten und Erkältungen zu schützen.

Durch diesen Blogartikel fällt mir erst auf, daß an diesem Samstag einiges los war. Manchmal habe ich das Gefühl, ich habe nichts gemacht. Aufschreiben hilft, um zu bemerken, was eben alles war.

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