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Tanja Neubauer, Heilpraktikerin für Psychotherapie Ganghoferstraße 80 | 81373 München info@kinesiologie-muenchen.de 089 / 48 00 40 99

Wie ich wurde, was ich bin: Mein Weg zur Kinesiologin und zur Gründerin der Akademie Kinesiologie München

Als Kind bin ich in Bayern in einem kleinen Dorf nahe der Alpen aufgewachsen. Ja, da sah es so kitschig aus, wie man es aus Heimatfilmen kennt. Der Himmel hatte dieses strahlende Blau und Weiß und die Berge standen majestätisch im Hintergrund. Je nach Licht und Wetter sahen die Berge jeden Tag anders aus. Ich erfreute mich generell an der Natur, kostete meine Freiheit aus und war ein fröhliches, tierliebendes und lebendiges Kind. Meine Eltern teilten sich mit meinen Großeltern und der Familie meiner Tante ein Haus. Die Lebenskonzepte in dieser Gemeinschaft waren sehr divers und reichten vom christlichen Glauben mit Wallfahrten, über Nihilismus, naturwissenschaftlicher Betrachtung der Phänomene, bis hin zu regionalen bayerischen Sagen und Legenden. Dazu kamen noch übersinnliche Geschichten aus der rumänischen Heimat meines Großvaters. Bei so einem Mix, stellte sich für mich die Frage, was ist jetzt die wahre Realität? Doch wie führte das Alles zur Kinesiologie? Laß Dich mit auf meine Reise nehmen.

  1. 1974 Kindergarten Was ist mit freier Zeiteinteilung und Gleitzeit für Kindergartenkinder? Wer hat schon das Glück direkt gegenüber vom Kindergarten zu wohnen? Trotzdem kam ich oft zu spät. Für mich machte es damals nicht wirklich Sinn jeden Tag und zur gleichen Startzeit dort hinzugehen. Ich wollte mir die Zeit frei einteilen und ich erinnere mich noch an ein Gespräch mit meiner Großmutter (meine Eltern arbeiteten und sie paßte auf mich auf) Hier erklärte ich ihr, dass ich mal einen Beruf haben werde, den es jetzt noch nicht gibt und da kann ich mir die Zeit frei einteilen. Ob ich damit schon die Kinesiologie meinte, weiß ich nicht. Die Kinesiologie wurde in den 60er Jahren in Amerika durch Beobachtung entdeckt und war zur damaligen Zeit noch kein Berufsbild. Also könnte stimmen.
  2. 1979 Grundschule Erste Erfahrungen im Unterrichten und zwar als Co-Lehrerin Mit 5 Jahren brachte ich mir das Lesen selbst bei. In der Schule fiel mir das Lernen sehr leicht. Meine damalige Lehrerin kam auf die Idee ich solle ihr beim Unterricht assistieren. Ich durfte schwächeren Kindern den Stoff erklären. Hier erlebte ich zum ersten Mal, wie es ist zu unterrichten und es machte mir großen Spaß als Co-Lehrerin. Manche von meinen Mitschülerinnen (ich war auf eine Mädchenschule) fanden das sehr komisch und andere konnten von meinen kindlichen Erklärungen profitieren.
  1. 1981 Gymnasium Der große Schock von superguten Noten zu plötzlich Fünfern. Meine Leichtigkeit was Schule und Lernen betraf, bekam ein jähes Ende als ich ins Gymnasium kam. Plötzlich hatte ich Schwierigkeiten und vieles verwandelte sich in Schwere. Es war ein reiner Kampf und obwohl ich lernte, waren meine Noten nicht gut. Ich fühlte mich dumm, verunsichert und hatte keine gute Zeit. Schade, daß ich damals noch keine Anwendung in Kinesiologie bekam. Wenn ich heute in meiner Praxis mit Schulkindern arbeite, freue ich mich jedes Mal, daß sie diesen Kreislauf aus ungutem Selbstbild, Frustration und Druck verlassen können. Ich schaffte es zwar bis zum Abitur, doch diese neun Jahre Schule prägten lange Zeit mein Selbstbild. Und es war kein positives!
  2. 1983 Leistungssport Leichtathletik Die Zeit der Körpersymptome Ich hatte als Kind schon einige Unfälle und Kinderkrankheiten hinter mir. Doch als sich Gymnasium mit Leistungssport verband, zeigte mein Körper sehr viele Symptome. Wenn Proben in der Schule anstanden, bekam ich immer davor Durchfall und Bauchweh. War das Training zu hart (zum Beiuspiel mit Sandsäcken Bergsprints machen) taten mir die Knochen weh und ich mußte mich vor Erschöpfung übergeben. Mein Allgemeinarzt lenkte in seinen Sprechstunden den Fokus auf den Zusammenhang zwischen Lebensumständen und körperliches Befinden. Seine Fragen waren: „Was ist bei Dir gerade los?;  Was bedrückt Dich?; Was ist Dir gerade zu viel?“ Und ja, er hatte Recht! Meine Beobachtungen kamen zu dem Ergebnis, daß es da eine Verbindung gibt. So war das Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele für mich damals schon klar. Nicht das ich schon danach lebte, doch ein Verständnis dafür wurde in mir geschaffen.
  3. 1985 Fliegeralarm und körperliche Reaktion darauf – transgenerationales Trauma Bei uns tönte jeden ersten Samstag im Monat die Alarmsirene. Das wird auch heute noch auf dem Land gemacht. Mir fiel als Teenager auf, daß ich beim Hören der Sirene, Schweißausbrüche und Herzklopfen bekam. Gepaart war diese körperliche Reaktion mit Bildern von Flugzeugen und das Hören von Gewehrkugeln. Mich irritierte das stark und ich konnte es mir nicht erklären. Ich hatte ja nie Krieg erlebt und trotzdem hatte ich diese Erinnerungen dazu. Meine Antwort war damals schon, daß kann nur von meiner Oma kommen. Warum sich die Erlebnisse meiner Oma in meinem Körper zeigten, konnte ich mir nicht erklären. Mittlerweile weiß ich, wie es funktioniert und wie man Menschen davon befreien kann.
  1. 1994 Indien Stille im Kopf und erste Begegnung mit dem Buddhismus Mit meiner besten Freundin Kerstin Buser startete ich nach Indien in den Himalaya zu einer Trekkingtour. Damals war das noch ein größeres Abenteuer als heute. Um unsere Eltern zu benachrichtigen, daß wir noch lebten, nutzten wir Faxe. Die Handyära war noch nicht angebrochen. Bevor wir zu unserem großen Wanderabenteuer starteten, besuchten wir Dharamsala. Das ist der Sitz der tibetischen Exilregierung und Wohnsitz vom Dalai Lama. Hier kam ich zum ersten Mal mit dem Buddhismus und Nonnen (mir imponierten die kahlrasierten Köpfe) in Kontakt. Das buddhistische Weltbild sprengte damals meine eigene Vorstellung vom Leben. Die Veränderung meines Wesens ging noch weiter. Bei einer mehrtätigen Wandertour in den Bergen liefen, wie immer alle möglichen Gedanken in meinem Kopf ab. Erinnerungen an frühere Ereignisse, Gedanken in die Zukunft – das ganz alltägliche Gedankenkarusell.  Nur diesmal war es mir bewußt und ich empfand meine Gedanken als sehr laut und störend. Am dritten Tag des Fußmarsches dann die Überraschung. Es wurde still. Ich hörte nur noch den Wind in meinen Ohren und das Lachen meiner Freundin. Hören bedeutete nur noch Geräusche von Außen. Im Inneren war es still. Ruhe, keine Gedanken, absolute Stille und das über Tage. Unglaublich!
  2. 1995 Neuseeland Migräne und unterbewußte Prägungen Während meiner Studienzeit reiste ich viel. Dabei kam ich auch nach Neuseeland. Ich ließ mich nach einer Zeit des Rumreisens auf der Südhalbinsel Nähe Motueka nieder. Hier lernte ich deutsche Auswanderer kennen und freundete mich mit ihnen an. Bei intensiven Gesprächen erlangte ich eine Erkenntnis. Meine jahrelange Migräne, die während meiner Periodenzeit auftrat, hatte ich von meiner Mutter übernommen. Wir übernehmen ganz viele Verhaltensweisen, auch wenn sie nicht positiv sind, weil wir sie ständig sehen, weil wir damit aufwachsen und weil mir meinen so ist das Leben! Das Aufdecken von prägenden Mustern im Leben eines Menschen ist großer Teil in meiner kinesiologischen Einzelarbeit.
  1. 1996 Biologiestudium Prüfungsblockade bei den mündlichen Prüfungen und die Kinesiologie. Was macht man, wenn man lernt und dann am Prüfungstermin keinen Ton mehr rausbekommt? Wenn im Kopf absolut nichts mehr ist. Nur noch LEERE! Das passierte mir plötzlich nach meinem Vordiplom in den mündlichen Prüfungen. Es war fatal, die Professoren konnten es auch nicht fassen. Und da kam die Kinesiologie zum ersten Mal in mein Leben. Eine Kommilitonin gab mir den Tipp. Und nach einer Sitzung war die Veränderung so verblüffend, daß mich dieses Ergebnis stark beeindruckt hat. Ich konnte bei der nächsten Prüfung  wieder denken und reden, yippieh! Nicht das ich verstanden hätte, was die Kinesiologin gemacht hat. Es war sehr befremdlich sogar. Mit diesen Armtest und den komischen Übungen.
  2. 1997 Arbeitslosigkeit und Lost. Hatte ich total versagt? Nach sieben Jahren Studium war ich erst mal arbeitslos. Es gab keine Stelle als Ökologin mit Hauptfach Süßwasserkunde und Nebenfach Neurobiologie. Viele meiner Studienkolleg*innen umgingen die Arbeitslosigkeit, indem sie entweder den Doktor machten, oder in die Pharmaindustrie gingen. Beides kam für mich nicht in Frage. Da kam mir die Kinesiologie wieder in den Sinn. Nach diesem Schock und der Zeit der Selbstzweifel mußte ich mich erst mal aufrappeln. In kinesiologischen Einzelsitzungen erarbeitete ich mir wieder neue Perspektiven. Ich stellte mir Frage wie: „was kann ich gut, was sind meine Talente und was macht mir Spaß?“ Ich probierte viel aus.  Ich studierte meinen Handlinien, beschäftigte mich mit meinem Geburtshoroskop und forschte nach meinen Potentialen.
  3. 1997 erster Kinesiologiekurs in Entraching Da für mich die Kinesiologie so hilfreich war, entschloss ich mich hier den ersten Schritt zu wagen und einzusteigen. Ich probierte verschiedene Richtungen aus und startete mit Touch for Health. Das ist eine Technik bei der man den Körper über die 14 Meridiane ins Gleichgewicht bringt. Als das erste Mal beim Testen bei mir der Arm schwach wurde, war ich total ungläubig. „Wie funktioniert das, wie kann das sein, ist mein Muskel kaputt?“ waren meine Gedanken dazu. Wenn ich jetzt Klienten in der Praxis habe, die zum ersten Mal kommen, geht es denen auch oft so. Es erinnert mich an mein erstes Kurserlebnis und ich verstehe sie.  Dieses Gefühl ist so eigenartig.
  4. 1998 Psychologische Kinesiologie Three in One Concepts Bei meiner Suche nach der richtigen Kinesiologie Methode stieß ich auf Dorothea Schulz in Augsburg. Sie lehrte damals die Three in One Concepts Methode. Als ich den ersten Kurs bei ihr besuchte, überkam mich eine innere Gewissheit, das ist es jetzt. Obwohl alles sehr neu und viel war, konnte ich für mich wahrnehmen, so will ich arbeiten und jetzt bin ich angekommen. Unterrichte ich jetzt selbst kann ich dieses Ankommen bei manchen Kursteilnehmer*innen auch beobachten. Sie beginnen zu testen und dann stellt sich eine innere Ruhe ein. Ich liebe das. Das ist immer ein sehr ergreifender Moment. Nicht, daß es für die Anderen nicht passen würde, die nutzen die Vorteile und Möglichkeiten der kinesiologischen Arbeit auch. Doch in diesem Fall trifft eine innere Bestimmung mit einer äußeren Technik zusammen und verbindet sich.
  5. 1998 – 2001 Reisen Deutschland, Österreich immer auf den Spuren der Kinesiologie Pioneere Damals gab es noch keine Institute, die eine Ausbildung in Kinesiologie anboten. Ich hatte nur die Möglichkeit Lehrern aus Amerika auf ihrer Europatournee zu folgen und einzelne Kurse zu buchen. Meine Lehrer waren Daniel Whiteside und Gordon Stokes, die Gründer von Three in One Concepts. Es war wunderbar von diesen Pioneeren zu lernen und ihren Spirit des Aufbruchs, der Begeisterung und der Vision mitzuerleben. Ich endete meine Reise mit der Lehrererlaubnis für Three in One Concepts Grundkurse.
  1. 2001 Praxisgründung Start mit einem Arbeitszimmer in der Wohnung Ach ich hatte eine wunderbare große Altbauwohnung in Haidhausen (Stadtteil von München) und hatte ein Zimmer frei. (Ja so was gab es damals noch) Das wurde mein erster Praxisraum. Indem ich viele Freund*innen und Arbeitskolleg*innen mit Kinesiologie zwangsbeglückte eignete ich mir genügend Erfahrung an, um dann mutig in die Tätigkeit als Kinesiologin zu starten. Ich weiß noch dieses aufgeregte Gefühl von mir. Ich hatte meinen ersten freien Nachmittag (ich wechselte meinen Job in Teilzeit), der Praxisraum war neu eingerichtet und mein erster Klient stand vor der Tür. Ich werde mich immer an dieses Gefühl des Neubeginns erinnern.
  2. 2003 DGAK Mitgliedschaft Die Deutsche Gesellschaft für Angewandte Kinesiologie e.V. (DGAK) ist der Dachverband für Kinesiolog*innen in Deutschland. Es gibt drei Mitgliedslevel (je nach Anzahl der besuchten Kursstunden) Ich bin Level 3, das bedeutet ich habe über 750 Kursstunden. Ich habe meine Kursstunden nicht gezählt, aber es sind locker über 1000 Stunden. Ein Supervisor hat geprüft, ob ich kinesiologisch arbeiten kann und ich habe die Prüfung bestanden!
  3. 2004 erster Kinesiologiekurs Was ist Dir wichtig bevor wir die Familienplanung starten, fragte mich mein Mann. Und meine Antwort war: „ endlich meinen ersten Kinesiologiekurs geben“. Drei Jahre hatte ich die Umsetzung aufgeschoben. Gott, war ich aufgeregt. Da ich ein sicherheitsliebender Mensch bin, habe ich bei einem Kollegen bei seinen Kursen vorher noch assistiert, um mir den Schwung und den Mut zu holen es zu tun. Und ich habe es getan. Durch das Unterrichten bin ich noch tiefer in die Materie der Kinesiologie eingestiegen.
  4. 2013 erste eigene Ausbildung „ich habe mein Eigenes gemacht“ Nach dem Tod der Gründer von Three in One Concpets änderte sich vieles in den Satzungstatuten. Hier wollte ich nicht mehr folgen. So entwarf ich meine eigene Kinesiologie Ausbildung mit Dingen die praxiserprobt waren, einfach anzuwenden sind und nachhaltig und effektiv sind. Die Teilnehmer*innen der Ausbildung lieben die Inhalte meiner Ausbildung und setzen individuell das Erlernte in Ihrer Arbeit ein.
  1. 2005 Geburt meines Sohnes Mein Leben verändert sich nochmal komplett und motivierte mich, meine Teilzeittätigkeit zu beenden und meine Praxis Vollzeit zu betreiben.
  2. 2016 Anerkanntes Ausbildungsinstitut In Bayern gibt es den Status Ausbildungsinstitut, wenn man Leistungen für Schul- und Bildungszwecke anbietet. Ich reichte meine Unterlagen ein, wie und was ich unterrichte. Seitdem werde ich von der Regierung von Oberbayern als Ausbildungsinstitut geführt werde. Was für ein Meilenstein.
  1. 2017 Tochter kommt in die Schule und eine Rechenschwäche fällt auf Als meine Tochter in die Schule kam, tat sie sich beim Rechnen sehr schwer und das Verständnis für Mengen war nicht vorhanden. Gott sei Dank habe ich eine gute Kollegin Linda Kordesch, die mir sehr mit Ihrer Ausbildung zur Dyskalkulie und Legasthenie Trainerin half. Sie zeigte mir Übungen, die ich mit meiner Tochter machen konnte. Wir bastelten Blätter und Marienkäfer und rechneten damit. Wir nahmen Kinesiologie Sitzungen in Anspruch und machten bei einem Trainingsprogramm von der LMU für Kinder mit Dyskalkulie mit. Ich kann nur sagen, laßt Euch bei Teilleistungsstörungen unterstützen. Es gibt dafür ausgebildete Therapeuten und wunderbare Programme, die den Kindern Spaß machen und die helfen.
  2. 2020 Corona Homeschooling und das Thema mit den Hausaufgaben
    Bei uns war Homeschooling die Hölle. Meine Tochter hatte keine Lust auf Hausaufgaben und die fehlende Struktur von Schule und Hort führte zu einem totalen Chaos bei ihr. Ich überlegte mir, wie ich ihr helfen und mich selbst entlasten kann. Aus dieser Selbsthilfe entwarf ich einen Kurs mit dem Thema: „in vier Schritten zu erledigten Hausaufgaben“. Wir waren in dieser Zeit nicht die Einzigen. Es erging vielen Kindern und Eltern so. Das Thema Schule ist und war in vielen Familien ein großes Stressthema. So entwickelte ich im
  3. Februar 2022 meinen ersten Onlinekurs zum Thema mit Freude durch die Grundschulzeit. In diesen vierwöchigen Kurs lernen Eltern von Grundschulkindern, wie sie ihr Kind unterstützen können, damit lernen Spaß macht und Schule leicht fällt. Anstatt sich beim Thema Schule in Widerständen und Schwierigkeiten wiederzufinden, können Eltern lernen mit Ihrem Kind gemeinsam eine produktive und angenehme Zeit zu haben.
  4. Heute arbeite ich in eigener Praxis in Präsenz und online mit Kindern und Erwachsenen. Meine Kinesiologie Ausbildung findet nach einem Jahr Coronapause wieder statt. Meine Erfahrungen auf dem Weg zur und mit der Kinesiologie fließen täglich in meiner Arbeit ein. Im Raum der Stille können Veränderung entstehen, die jeden Menschen wieder mit seiner Einzigartigkeit und Großartigkeit verbinden. Und wie ich damals schon meiner Großmutter gesagt habe, teile ich mir meine Zeit frei ein. Ich liebe meinen Beruf und erfreue mich daran, daß immer mehr Leute Kinesiologie kennen und davon so begeistert sind, wie ich.

Wenn Du neugierig auf mein Angebot geworden bist, dann buche Dir ein kostenloses Gespräch bei mir. Ich berate Dich gerne persönlich.

 

 

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